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Android 12: Welche neuen Funktionen kommen?

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Android 12: Welche neuen Funktionen kommen?

Eines steht schon verkrampft: Android 12 beinhaltet zahlreiche neue Funktionen.

Im September 2020 startete die Verteilung von Android 11 – immer mehr Hersteller liefern inzwischen dies neue Betriebssystem an die Geräte jener Nutzer aus. Google hat c/o Android die Zügel in jener Hand – und damit gleichfalls denn erstes Unternehmen dies Update verteilt. Grund genug ergo, sich Gedanken darüber zu zeugen, welche Neuheiten in dem Nachfolger Android 12 zu integrieren sind. Erste Details dazu stillstehen wohl schon verkrampft, genauso wie die ersten Screenshots den Weg in die Öffentlichkeit fanden.

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Android 12: Die erste Beta zu Gunsten von Entwickler

Als erstes erhalten die Entwickler von Apps Zugang zu Android 12, denn Sie sollen ihre Anwendungen schon vor dem Start des neuen Betriebssystems an die Änderungen individuell einrichten. Deswegen legt Google den Fokus zunächst stark uff Veränderungen in diesem Bereich. In einer Mitteilung stellt dies Unternehmen lichtvoll, dass unter anderem dies Thema Datenschutz weiterhin ganz oben uff jener Liste steht – mehr Transparenz und Kontrolle sollen in diesem Zusammenhang helfen. Unter anderem wird nun dazu gesorgt, dass die Nutzer sehen können, wie Cookies standortübergreifend genutzt werden. Auch dies Auslesen jener Netzwerkadresse des Smartphones wird erschwert. Bei jener Einbindung von Medien ändert sich ebenfalls irgendetwas: Viele Apps nutzen immer noch die inzwischen veraltete Medienkodierung AVC. Google bietet mit Android 12 eine kompatible Medienkodierung, die dazu sorgt, dass gleichfalls Videos im HEVC-Format von Apps genutzt werden können, die bisher uff jener Basis des AVC-Formats laufen. Bilder bekommen durch den AVIF-Standard ebenfalls eine einfachere Komprimierung. Zum Besten von dies Einfügen von Bildern und Videos schafft Google ebenfalls eine zentrale Schnittstelle im Quellcode.Um App-Abstürzen und einem überlaufenen Arbeitsspeicher vorzubeugen, verbietet Google mit Android 12 außerdem dies Starten von Vordergrundprozessen aus dem Hintergrund. In Zukunft gibt es die Möglichkeit, haptisches Feedback mit Audio zu koppeln – nützlich bspw. zu Gunsten von Rennspiele, wenn unebenes Terrain simuliert wird. Statt bisher acht Kanälen werden unter Android 12 solange bis zu 24 Kanäle zu Gunsten von räumliche Audioinformationen. Auch die Gestensteuerung bekommt ein Update zu Gunsten von noch bessere Reaktionen spendiert. Um die Flut an Benachrichtigungen angenehmer zu zeugen, ändert Google außerdem dies Design und optimiert im selben Atemzug gleichfalls noch die Animationen und Übergänge. Jetzt sind die Entwickler gefragt, Feedback zu vererben und die neuen Funktionen und Möglichkeiten auszutesten. Auch COMPUTER BILD wird die neue Beta einem Praxis-Test unterziehen. Im weiteren Verlauf finden Sie Funktionen, die Gerüchten zufolge ebenfalls in Android 12 integriert sein sollen. Ob dem so ist, wird COMPUTER BILD ebenfalls kontrollieren.

Wie heißt Android 12?

Eine liebevoll gewonnene Tradition beendete Google mit Android 10. Seitdem bekommen neue Android-Versionen keine Süßigkeit mehr denn Beinamen – lediglich im Quellcode lassen sich immer noch Hinweise finden. So hieß Android 11 offenbar intern Red Velvet Cake, ein vor allem in den USA bekannter rot eingefärbter Kuchen. Auch zu Gunsten von Android 12 wollen sich die Entwickler jener Namensgebung nicht komplett entziehen, wie XDA Developers berichtet. Demnach sind wie schon c/o Android 11 entsprechende Hinweise im Quellcode aufgetaucht, die uff eine Süßigkeit beziehungsweise ein Dessert hindeuten. Android 12 soll den Recherchen zufolge Snow Cone intern denn Beinamen bekommen: eine Art Halbgefrorenes aus Eisspänen, die mit Zuckersirup übergossen werden. Ob es wie c/o Android 11 wieder ein verstecktes Rezept zu Gunsten von dies Dessert spendieren wird, steht nunmehrig noch nicht verkrampft. Auf einem Android-Smartphone lässt sich droben diesen Link eine 3D-Animation öffnen, hier ist unten in einer Ecke dies Rezept zu Gunsten von verknüpfen Red Velvet Cake verborgen. Zum Besten von sämtliche, die nicht suchen möchten, hat 9to5Google dies Rezept aufgeschrieben.

Android 12 mit neuen Modi

Smartphone-Gaming ist schon länger ein Thema, viele Hersteller nach sich ziehen aus diesem Grund schon unterschiedliche Spiele-Modi entwickelt. Mit Android 12 könnte Google sich nun erstmals direktemang einmischen, unter anderem soll ein Einhandmodus die Bedienung vereinfachen. Zum Besten von Gamer, die gerne uff dem Smartphone zocken, könnte jener Gaming-Modus neue Optionen offenstehen. Der würde dann dazu sorgen, dass Benachrichtigungen nicht während des Zockens stören, die Helligkeit individuell wird und erkannt wird, wie viel Akkuladung noch in dem per Bluetooth angeschlossenen Controller ist. Ob die Funktionen jedoch in Android 12 tatsächlich verfügbar sein werden, steht bisher noch nicht verkrampft.

Schneller neue Emojis mit Android 12

Emojis helfen c/o jener Kommunikation droben Messenger & Co., denn sie verleihen dem geschriebenen Wort verknüpfen zusätzlichen Ausdruck. Einmal im Jahr stellt dies Unicode Konsortium die neuen Emojis vor – solange bis die uff den Smartphones anrücken, dauert es dann jedoch noch manche Monate. Bisher war die Verfügbarkeit in der Tat zusätzlich an dies vorhandene Betriebssystem gekoppelt, weil die neuen Symbole mit einem Update ausgeliefert wurden. Wie XDA Developers berichtet, könnte dieses Vorgehen mit Android 11 jedoch ein Ende nach sich ziehen. Dem Bericht zufolge will Google die Emojis nicht mehr in dies Betriebssystem integrieren, sondern – wie viele Schriften – droben den Play Store aktualisierbar zeugen. Damit könnten gleichfalls die Update-Zyklen zu Gunsten von neue Emojis kürzer werden und die Kopplung an ein bestimmtes Betriebssystem wäre ebenfalls vom Tisch. Ob die Funktion den Sprung in die endgültige Version von Android 12 schafft, ist unklar.

Systemfarbe in Android 12 individuell einrichten?

Mit Android 10 kam jener Dark Mode. Das abgedunkelte Design erfreut sich großer Beliebtheit und immer mehr Entwickler stellen verknüpfen eigenen dunklen Modus zu Gunsten von ihre Apps vor. Allerdings gibt es Unterschiede in den Farbtönen – mal fällt er heller und mal Melaena aus. Mit Android 12 könnte dieses Durcheinander ein Ende nach sich ziehen, wenn es nachher den Informationen von 9to5Google geht. Verwandt wie c/o den Pixel-Smartphones von Google sollen sich mit Android 12 eine Primär- und eine Akzentfarbe auswählen lassen. Welche Teile jener Anzeige davon profitieren, steht wohl noch nicht verkrampft – Gerüchte sprechen zumindest von dem Drop-down-Menü denn ein möglicher Einsatzort. Auch App-Icons könnten darunter plumpsen – zu Gunsten von die Apps von Drittanbietern soll dies neue Feature ebenfalls zugänglich sein. Das wiederum würde bedeuten, dass c/o einer entsprechenden Integration die festgelegten Farbtöne App-übergreifend verwendbar wären. Damit wäre dann gleichfalls Schluss mit den Unterschieden zwischen den einzelnen dunklen Modi. Solche Anpassungen sind nunmehrig nur durch dies Rooten des Smartphones möglich.

Android 12: Klopfen uff die Rückseite

Bereits in jener ersten Entwicklerversion von Android 11 tauchte eine neue Hardwaregeste uff. In die endgültige Version schaffte es jener Double-Tap (Doppel-Tipper) uff jener Rückseite des Smartphones jedoch nicht. Dem Anschein nachher war dies Tool zu Gunsten von Google noch nicht untermauert genug – ganz in jener Versenkung verschwunden scheint die Idee trotzdem nicht. Wie 9to5Google berichtet, wird weiter an jener Funktion gearbeitet. Auf den Pixel-Smartphones könnte die neue Geste Active Edge ersetzen – letztere flog c/o dem Pixel 4a und dem Pixel 5 aus dem Programm. Der Doppel-Tipp soll nicht nur zu Gunsten von die Google-Smartphones verknüpfen Mehrwert offenstehen, denn die Geste lässt sich zu Gunsten von unterschiedliche Zwecke nutzen – bspw. ließe sich damit die Musikwiedergabe steuern oder ein Screenshot zeugen. Problematisch zu Gunsten von die Entwicklung war laut 9to5Google bisher vor allem, dass die Geste zu neuralgisch ist. Wenn dieses Problem gelöst ist, gilt die Integration des Doppel-Tipps c/o Android 12 jedoch denn wahrscheinlich.

Datenverbindung c/o Android 12 nachlassen?

Vor allem zu Gunsten von Nutzer mit streng limitiertem Datenvolumen dürfte ebendiese mögliche Neuerung zu Gunsten von Android 12 eine Erleichterung sein: Mishaal Rahman von XDA Developers will in einem Android-Open-Source-Projekt erste Details zu einer Einschränkung jener Datenverbindung entdeckt nach sich ziehen. Dieses Feature würde dazu sorgen, dass die Datenverbindung zu Gunsten von Apps von Drittanbietern gekappt wird – dann könnten nur noch Systemanwendungen oder verschiedene Apps Daten senden. Ob Google die verwendbaren Apps festlegt oder Nutzer selbst durch eine Auswahl verpflichten, wer uff die Datenverbindung verzichten muss, steht nicht verkrampft. Letzteres wäre wünschenswert, da viele Apps im Hintergrund Daten senden, welches sich vornehmlich c/o einem kleinen Datenvolumen schnell zum Problem entwickelt.

Android 12: Speicherplatz sparen

Ungenutzte Apps müllen den Speicher zu und sorgen zu Gunsten von Speicherknappheit oder eine Verlangsamung beim Benutzertempo. Nicht immer möchte man in der Tat die Apps löschen – sie könnten schließlich später noch nützlich sein. XDA Developers hat in dem Android-Open-Source-Projekt schon erste Details zu einem möglichen neuen Platzsparer gefunden. Demnach sollen in Android 12 integrierte Funktionen dazu sorgen, dass sich Apps in eine Art Winterschlaf versetzen lassen. Wie genau dies funktioniert, ist jedoch nicht lichtvoll. Bisher ist im Code nur zu wiedererkennen, dass sich jener Cache jener Anwendungen löschen lässt – zusätzlich ist die Rede von einem Eingriff in die Paketebene. Das wiederum würde dies Komprimieren von Apps zuteil werden lassen, wodurch zusätzlich freier Speicher zur Verfügung stünde. Gut möglich, dass Google Anwendungen, die länger nicht verwendet wurden, in diesen Modus schickt – oder Nutzer die Programme manuell in den Winterschlaf verfrachten. Unklar ist außerdem, wie die Option uff Geräten mit mehreren Nutzern funktioniert.

Nearby Share c/o Android 12 erweitert

Mit Nearby Share lassen sich unter anderem Dateien einfacher teilen. Zum Besten von Android 11 nach sich ziehen die Entwickler die Funktion schon weiter ausgebaut. Notfalls folgt mit Android 12 eine weitere nützliche Neuerung: Nach Angaben von XDA Developers tauchte im Android-Open-Source-Projekt eine entsprechende Entwicklung uff, die dies Teilen von WLAN-Passwörtern droben die App zuteil werden lassen soll. Bisher ist dazu ein QR-Code nötig – die neue Funktion macht dies doppelt. Durch die Zustimmung von Sender und Empfänger gilt dies Verfahren denn sicher. Das nervige Abtippen von Passwörtern wäre damit Geschichte. Die Funktion ließe es außerdem zu, dass die Nutzer manche Meter voneinander fern stillstehen können – vornehmlich in größeren Räumen ist dies von Vorteil.

Android 12: Splitscreen

Die Displays jener Smartphones werden immer größer und Formate wie faltbare Bildschirme oder mehrere Displays sorgen zusätzlich zu Gunsten von eine neue Aufteilung. Android 11 bietet schon die Möglichkeit, den Bildschirm zu teilen und zwei Apps taktgesteuert zu öffnen. Das sieht jedoch nicht immer schön aus und passt sich nicht an die neuen Formen jener Smartphones an. Aus diesem Grund nach sich ziehen Hersteller wie Samsung, Microsoft oder LG schon eigene Systeme uff jener Android-Basis entwickelt. Nun will 9to5Google versiert nach sich ziehen, dass zu Gunsten von Android 12 eine Überarbeitung des Features geplant ist. Demnach sollen sich künftig sogenannte App-Paare zusammenbauen lassen – einmal möbliert, sind sie immer wieder verwendbar. Das ist vor allem sinnvoll, wenn man etwa regelmäßig den Kalender zusammen mit jener Mail-App nutzt. Der bisher vorhandene Teiler soll vorhanden bleiben und durch verknüpfen Klick darauf könnten die Apps die Positionen tauschen. Wie c/o den anderen Funktionen ist in der Tat nunmehrig nicht lichtvoll, ob dies Feature am Ende wirklich in Android 12 landet.

Quelle: www.computerbild.de

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