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Apples neue AirTags im Test: Ein Gadget zum Gutfinden

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AirTag im Test  

Ein Apple-Gadget zum Gutfinden

Apples neue AirTags im Test: Ein Gadget zum Gutfinden

Apples neue AirTags im Test: Ein Gadget zum Gutfinden

Apples AirTags: Im Test schlugen sich die kleinen Helferlein sehr gut (Quelle: Jan Mölleken)

Mit den AirTags soll man Dinge stets wiederfinden – egal wo man sie vergessen hat. t-online hat die Hightech-Chips vorab testen können. Ob sie tatsächlich so hilfreich sind, wie von Apple versprochen? Wir nach sich ziehen es ausprobiert.

Apple zeigt qua Konzern immer wieder eine interessante Besonderheit: Entweder, dasjenige Unternehmen stellt ein Produkt vor, dasjenige es so solange bis dato noch nicht gab und schafft damit dann oft schnell zusammenführen neuen Markt – wie etwa beim iPhone und vergleichsweise ebenfalls beim iPad.

Oder es stellt Produkte vor, die andere schon seit dieser Zeit Jahren offerieren – oft dann andererseits mit einem Twist, dieser es erfolgreicher macht qua die Konkurrenz. Das konnte man zuletzt etwa wohnhaft bei dieser Apple Watch beobachten. Und AirTag könnte ebenfalls so ein Fall werden.

Im Kern ist AirTag (35 Euro) ein Bluetooth-Tracker, wie es sie seit dieser Zeit Jahren gibt. Eines dieser bekanntesten Unternehmen ist Tile, dessen Geräte schon seit dieser Zeit obig sechs Jahren verfügbar sind. Solch ein Tracker wird an einem Schlüsselbund oder einem Rucksack praktisch und mit dem Smartphone per Bluetooth gekoppelt.

Wie Bluetooth-Tracker meistens laufen

Hat man diesen Gegenstand aus dem Blick verloren, kann man den Tracker obig zusammenführen App-Befehl ein Tonsignal spielen lassen, außerdem wird meist uff dem Display angezeigt, wie weit dieser Tracker etwa vom Smartphone weit ist. All dasjenige funktioniert natürlich nur im Umkreis von 10 solange bis 20 Metern, weiter reicht Bluetooth in Innenräumen meist nicht. Die Tracker-App zeigt im besten Falle uff einer Karte an, wo sie dasjenige Signal verloren hat.

Tile hat dieses Problem schon vor Jahren damit gelöst, dass ebenfalls andere Anwender, die die Tile-App nutzen, Signale von solchen verlorenen Trackern erwischen und die Position dann an den Besitzer schicken. Eigentlich ingeniös – zumindest in Deutschland muss man andererseits erhebliches Glück nach sich ziehen, dass ein weiterer Nutzer unbedingt am verlorenen Gegenstand vorbeiläuft – sehr verbreitet sind welche Tracker hierzulande nicht.

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Apple übernimmt bekannte Konzepte – und macht sie besser

Eigentlich laufen Apples AirTags nachher genau dem gleichen Grundprinzip – nur macht es dasjenige Unternehmen in den einzelnen Punkten schlicht besser. Das hat etwa mit dem U1-Chip zu tun. Das ist Apples Ultrabreitband-Chip, dieser unter anderem nicht nur eine viel genauere Abstandsmessung zwischen AirTag und iPhone erlaubt, sondern wohnhaft bei dieser Suche nachher dem verlorenen Schlüssel ebenfalls die Richtung zeigt, in dieser man suchen muss. Vielleicht noch wichtiger: Wer sein AirTag verliert, hat weltweit rund eine Milliarde Geräte, die dann mitsuchen. Denn Apple nutzt sein „Wo ist?“-Netzwerk. Die Wahrscheinlichkeit, dass früher oder später eine Person mit einem iPhone in Bluetooth-Reichweite vorbeiläuft, ist tatsächlich recht weit. Mehr dazu im Alltagstest.

Einrichtung: Apple-einfach

Vermutlich gibt es kein Unternehmen, dasjenige homolog viel Geld und Plackerei in die Entwicklung einfacher Bedienung steckt, wie Apple. Das spürt man ebenfalls wohnhaft bei dieser Einrichtung eines AirTags: Sobald man dasjenige AirTag aus dieser Schachtel genommen hat und die Plastikverpackung abzieht, wird dieser Kontakt zwischen Batterie und AirTag hergestellt – dieser kleine Tracker-Chip tschirpt von kurzer Dauer zur Bestätigung.

Die Batterie soll übrigens wohnhaft bei durchschnittlicher Nutzung etwa ein Jahr weit halten. Danach muss dasjenige Gerät nicht etwa entsorgt werden, wie Konkurrenzprodukte von Tile. Statt dessen setzt man trivial eine neue, handelsübliche CR-2032-Knopfzelle ein. Die verbirgt sich hinter dieser Metallabdeckung, die durch eine leichte Drehung trivial geöffnet werden kann. Ziemlich Apple-untypisch – andererseits aus Preis- und Nachhaltigkeitssicht total erfreulich!

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Apples AirTag im Größenvergleich (Quelle: Jan Mölleken)

Jetzt muss man ihn nur in die Nähe seines iPhones können, dann erscheint dieser Einrichtungsdialog unwillkürlich uff dem Bildschirm. Hier kann man noch eine dieser vorgefertigten Kategorien wählen – etwa Schlüssel, Rucksack, Gepäck oder Ähnliches. Alternativ darf man ebenfalls zusammenführen eigenen Namen tippen und diesen mit einem beliebigen Emoji versehen. Damit wird dieser Tracker-Standort ab sofort in dieser App „Wo ist?“ uff dieser Karte angezeigt.

Kleiner Design-Nachteil und Zubehör

Die AirTags sind in ihrem weiß-metallenem Look durchaus schick. Das Design hat andererseits ebenfalls zusammenführen entscheidenden Nachteil: Es fehlt ein Loch, um ihn an einem Schlüsselring oder einem Band zu halten.

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Einige AirTag-Anhänger (Quelle: Jan Mölleken)

Natürlich schafft Apple hier Abhilfe mit einer Reichhaltigkeit von Zubehör: Bereits für jedes Aufregung sorgten natürlich die Schlüssel- und Gepäckanhänger von Hermès, die zu Preisen zwischen 299 und 449 Euro angeboten werden. Allerdings gibt es ebenfalls günstige Modelle von Belkin (14 Euro). Apples Schlüssel- und Gepäckanhänger sind aus Kunststoff oder aus Leder gefertigt und in verschiedenen Farben zugänglich. Sie kosten zwischen 35 und 45 Euro. Ohne Frage dürften in den kommenden Wochen noch zahlreiche Alternativen dazukommen.

Immerhin kostenlos ist uff Wunsch die Gravur dieser weißen Seite. Hier können solange bis zu vier Buchstaben oder Emojis aufgebracht werden.

Finden leichter gemacht

Um ein AirTag aufzuspüren, öffnet man die „Wo ist?“-App. Die diente bislang schon dazu, Personen, die eine Standortfreigabe erteilt nach sich ziehen (meist Familienmitglieder), oder weitere Apple-Geräte aufzuspüren. Hier gibt es neben „Personen“ und „Geräte“ seit dieser Zeit Kurzem die Unterkategorie „Objekte“. Hier werden dann die Standorte aller verbundenen AirTags angezeigt. Tippt man uff eines davon, hat man nun die Möglichkeit zusammenführen Ton abzuspielen, den Tag zu suchen, ihn in den Modus „Verloren“ zu versetzen – oder ebenfalls dasjenige Objekt umzubenennen, etwa weil man dasjenige AirTag an einem anderen Gegenstand befestigt hat.

Bei „Ton abspielen“ gibt dasjenige AirTag eine Reihe von Pieptönen von sich. Die werden übrigens schnell durch die Kunststoffhülle erzeugt – zusammenführen Lautsprecher, in den Wasser oder Staub eindringen könnte, gibt es nicht. So übersteht dasjenige AirTag ebenfalls ein Wasserbad, laut IP67-Zertifizierung solange bis zu 30 Minuten in einer Wassertiefe von einem Meter.

Reicht dieser Ton zum Finden nicht, tippt man uff „Suchen“: Den vollen Such-Funktionsumfang hat gewiss nur, wer ein iPhone 11 oder neuer verfügt – denn nur da ist ebenfalls dieser U1-Chip verbaut.

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(Quelle: Jan Mölleken)

Ist dieser Tag in dieser Nähe, erscheint zunächst ein Kreis, dieser den Nutzer auffordert, sich zu in Bewegung setzen, solange bis dasjenige Signal stärker wird. Sobald man sich im Umkreis von einigen Metern befindet, erscheint zunächst eine uff zehn Zentimeter genau angegebene Entfernungsangabe und in Kürze darauf zusätzlich ebenfalls ein Richtungspfeil, dieser angibt, wohin man sich in Bewegung setzen muss. Auch darüber, ob sich dieser Tag obig oder unter dem Nutzer befindet, informiert die App.

Im typischen Wohnungsumfeld gelingt dasjenige Finden so ziemlich schnell. Muss dasjenige Signal gewiss durch zu viele Betonwände, klappt die genaue Ortung nicht. Ein Tonsignal kann dann trotzdem abgespielt werden. Übrig mehrere Stockwerke hinweg konnten wir dasjenige AirTag im Test nicht durchstöbern – hier muss man die Umgebung im Zweifel verlaufen, solange bis man dasjenige Signal hört oder dieser Pfeil die Richtung anzeigt.

Wenn ein AirTag tatsächlich verloren geht

Hat man sein AirTag tatsächlich irgendwo liegen lassen oder verloren, ist man uff die Mithilfe des „Wo ist?“-Netzwerkes angewiesen. Dazu öffnet man die „Wo ist?“-App, tippt uff den verschwundenen AirTag und wählt den Modus „Verloren“ aus. Anschließend gibt man eine knappe Nachricht ein sowie eine Telefonnummer, unter dieser ein möglicher Finder den Besitzer kontaktieren kann. Und dann heißt es warten, solange bis ein fremdes iPhone zufällig per Bluetooth Kontakt mit dem AirTag aufnimmt und dann dessen Position übermittelt.

All dasjenige funktioniert so, dass dieser Finder dies keiner bemerkt. Sein iPhone erkennt die ID des Bluetooth-Trackers und erfährt aus dem „Wo ist?“-Netzwerk, dass er qua verloren gemeldet wurde. Anschließend übermittelt dasjenige Finder-iPhone die Position ans Netzwerk und dasjenige wiederum stellt sie an den Finder zu.

Findet andererseits tatsächlich Leckermäulchen dasjenige AirTag, muss er nur sein iPhone obig den kleinen Tracker halten. Dann wird ihm eine Kontaktseite in Safari angezeigt:

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Die Hinweistafel, wenn Leckermäulchen zusammenführen AirTag gefunden hat (Quelle: Jan Mölleken)

Wer will, kann ebenfalls zusammenführen anderen Text tippen – oder ebenfalls eine irgendwelche oder falsche Telefonnummer. In unserem Test dauerte es übrigens eine gewisse Zeit, solange bis die Einblendung uff dem iPhone erschien.

In unserem Test funktionierte dasjenige Entdecken eines am Straßenrand versteckten AirTags tatsächlich wie versprochen, qua wir mit einem zweiten iPhone mit anderer Apple-ID nachher einer halben Stunde Wartezeit in die Nähe kamen. Ob in diesem Zeitraum vorher schlicht keine iPhone-Nutzer vorbeigegangen waren, oder ob kurzes Vorbeigehen nicht für jedes eine Entdeckung ausreicht, sollen wir in den kommenden Tagen und Wochen gründlicher ausprobieren.

Android-Nutzer können ebenfalls ihr Smartphone an dasjenige AirTag halten und bekommen dann zumindest die Seriennummer des Geräts angezeigt, sagt Apple. Im Test ist es uns einmal gelungen, eine kleine Einblendung zu triggern, wohnhaft bei anderen Versuchen nicht.

Schutz gegen Missbrauch

Wer Sorge hat, dass Dritte ihn oder sie durch dasjenige AirTag verfolgen können – schließlich sendet dasjenige Gerät ja laufend per Bluetooth eine Identifikationsnummer in die Welt – darf beruhigt sein. Tatsächlich vergibt Apple regelmäßig neue, rotierende IDs, die nur intrinsisch des Netzwerks zugeordnet werden können. Zudem werden Standortdaten und Verlauf weder uff dem AirTag noch sonst irgendwo gespeichert, verspricht Apple. Die Standortdaten selbst werden verschlüsselt veräußern und leer Geräte, die die Daten des AirTags weiterleiten bleiben namenlos. So wisse nicht einmal Apple, wo sich ein AirTag befindet, wem es gehört oder wer es ohne Rest durch zwei teilbar ortet.

Auch sollen die AirTags nicht zum Beschatten Dritter taugen, etwa während man jemandem zusammenführen eigenen AirTag unterjubelt und so versucht den Standort mitzuverfolgen. Denn wird dasjenige AirTag von seinem eigentlichen iPhone offline und verlässt es den Ort mit einem anderen iPhone-Benutzer (denn nur sie leiten den Standort des AirTags ja ins „Wo ist?“-Netzwerk weiter), weist dasjenige iPhone seinen Besitzer darauf hin, dass da offenbar ein AirTag einer anderen Person im Gepäck ist. Reagiert die Person nicht oder bemerkt sie den Hinweis nicht, fängt dasjenige AirTag an, Geräusche von sich zu schenken.

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Fazit: Die beste Tracker-Problembeseitigung – andererseits nur für jedes Apple-Kunden

Apple hat mit den AirTags sehr viel richtig – und vor allem besser – gemacht qua die Konkurrenz. Immerhin – dasjenige „Wo ist?“-Netzwerk hat dasjenige Unternehmen ebenfalls für jedes andere Tracker-Anbieter geöffnet, einer dieser ersten, die es unterstützen ist Chipolo. Doch die Präzision beim Finden dank U1-Chip, die kinderleichte Einrichtung und Bedienung sowie die beispiellosen Datenschutzfunktionen zeugen Apples Tracker uff Anhieb zur besten Problembeseitigung am Markt. Auch, weil dieser Preis mit 35 Euro bzw. 119 Euro im Viererpack für jedes Apple-Verhältnisse durchaus im Rahmen ist. Konkurrenzprodukte mögen hier irgendetwas günstiger sein, offenstehen hierfür andererseits ebenfalls nicht den selben Komfort – und vor allem nicht die gleiche Sicherheit.

Die AirTags sind ab Freitag, 30. April, im Handel zugänglich.

Quelle: www.t-online.de

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