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Fernseher einstellen: So bekommen Sie ganz einfach ein besseres TV-Bild!

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Qietschbunte Farben, aalglatte Wachsgesichter, harte Kontraste: In ihren Werkseinstellungen zeigen die meisten Fernseher arg überzeichnete Bilder. Das kann im ersten Moment mächtig Eindruck schinden, allerdings ein natürliches Bild, dies selbst den Vorstellungen dieser Filmemacher entspricht, sieht unähnlich aus.

Abhilfe ist zum Glück kein Problem. Schließlich offenstehen moderne Fernseher in ihren Einstellmenüs zahllose Optionen, um an Farben, Kontrast, Helligkeit und vielen anderen Parametern herumzuschrauben. Wie Sie damit sicher zum Ziel finden und sich nicht in den Menüs verzetteln, sachkundig Sie im großen Ratgeber von COMPUTER BILD.

So stellen Sie dies Fernsehbild richtig ein

Die größte und entscheidende Verbesserung lässt sich schon mit dem Wechsel hinaus verdongeln anderen Bildmodus erzielen – praktisch jeder Fernseher bietet ab Werk eine Voreinstellung mit solide vorjustierten Farben und ohne unnötige Bildbearbeitung wie Nachschärfung. Je nachher Hersteller heißt dieser Bildmodus etwa Cinema, Kino oder Film.

Darextra hinaus sind dann nur noch wenige weitere Korrekturen unumgänglich. Auch Anpassungen an den individuellen Geschmack und an die Raumhelligkeit sind möglich. Aber ganz wichtig: Die jeweilige Einstellung ist für jedes jede Art dieser Zuspielung erforderlich, mithin für jedes den TV-Empfang genauso wie für jedes die Wiedergabe per HDMI und von Streaming-Diensten.

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Der beste Bildmodus für jedes Ihren Fernseher

Für jedes aktuelle Fernseher dieser größten Hersteller nach sich ziehen sich in den Tests von COMPUTER BILD folgende Bildmodi und Einstellungen etabliert:

  • LG: Für jedes die beste Bildqualität wählen Sie im Menü Bild, dort für jedes den Bildmodus den Filmmaker Mode. Stellen Sie dann in dieser Zeile darunter OLED-Licht (c/o LCD-Modellen Hintergrundbeleuchtung) hinaus Werte zwischen 75 und 85.
  • Panasonic: Zur Bildeinstellung zwängen Sie die Menü-Taste, wählen Bild und dann in dieser Zeile Modus die Voreinstellung Filmmaker. Das nun sehr dunkle Bild stellen Sie in dieser Zeile darunter heller, während Sie den Luminanzlevel hinaus 60 wuchten.
  • Philips: Zur Bildeinstellung zwängen Sie hinaus die Zahnradtaste dieser Fernbedienung, wählen Häufige Einstellungen, dann Alle Einstellungen und Bildeinstellungen. Dann wählen Sie Bild und dort den Modus Film denn beste Ausgangseinstellung.
  • Samsung: Die beste Bildqualität zeigen Samsung-Fernseher im Bildmodus Film. Homolog gut ist dieser Filmmaker-Modus, c/o dem schon die Bewegungsglättung ganz abgeschaltet ist. Der Intelligente Modus ist zu kühl.
  • Sony: In die Bildeinstellungen gelangen Sie mit einem Druck hinaus die Zahnradtaste, dann wählen Sie Anzeige und Ton sowie Bild. Unter Grundeinstellungen ist dieser Bild-Modus Anwender die beste Ausgangseinstellung für jedes Sony-TVs.

Ihr Fernseher ist von einer anderen Marke? Dann halten Sie im Menü nachher einem Bildmodus mit ähnlicher Bezeichnung Ausschau. Das verspricht mehr Erfolg, denn in den Menüs an zahllosen Parametern herum zu herumstoppeln. Modi mit Namen wie Dynamisch oder Brillant vergessen Sie dagegen getrost.

Die sehen hinaus den ersten Blick spektakulär aus, doch zieht brillante Helligkeit meist stark verfälschte Farben nachher sich, knackige Schärfe führt zu hässlichem Grieseln und zu Doppelkonturen. Für jedes die Bildmodi Sport und Fußball gilt dies Gleiche: Mit grellen Farben und überzeichneter Schärfe sind dies echte Blender. Zum Fein-Tuning helfen Ihnen Fernseher-Testbilder, die COMPUTER BILD unter dem Link denn kostenlosen Download bietet. Auch Testbilder in UHD sind verfügbar.

Nachtmodus oder Blaulichtfilter c/o Fernsehern

Viele Smartphones und Tablets verfügen inzwischen extra spezielle Bildschirmeinstellungen mit reduziertem Blau-Anteil, dieser Schlafstörungen verhindern soll. Bei Fernsehern ist dies weniger unumgänglich. Denn während Bildschirme von Smartphones, Tablets und selbst von Computern oft hinaus eine Farbtemperatur von 9.500 Kelvin und höher eingestellt sind, liegt die c/o Fernsehern in bester Film-Einstellung c/o 6.500 Kelvin. Dementsprechend ist dann dieser Blau-Anteil c/o TV-Bildschirmen merklich weniger bedeutend.

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Bei optimaler Bildeinstellung für jedes Filme weist dies Bild von Fernsehern selbst ohne Nachtmodus verdongeln geringeren Blauanteil hinaus denn von typischen Smartphones oder Computer-Monitoren.

Farben, Helligkeit und Kontrast individuell einrichten

Wer die Bildeinstellungen im Detail individuell einrichten möchte, sollte zumindest grob die Wirkung dieser verschiedenen Regler und Optionen Kontakt haben. Nur dann sind selbst zielgerichtete Veränderungen möglich.

  • Helligkeit: Der Helligkeitsregler gelenkt nicht etwa die gesamte Bildhelligkeit, sondern die Helligkeit Teerstuhl Bildbereiche (Schwarzwert, c/o Samsung Schattendurchzeichnung). Zu hohe Einstellung lässt dies Bild mausgrau und untief wirken, c/o zu niedriger Einstellung saufen Details in dunklen Bereichen ab.
  • Kontrast: Grundsätzlich ist damit dieser Helligkeitsunterschied zwischen den dunkelsten und den hellsten Bildbereichen gemeint. In dieser Regel sind damit die dunkelsten Bereiche denn möglichst tiefes Schwarz festgesetzt, sodass dieser Kontrast-Regler (c/o Philips Videokontrast) die Helligkeit weißer oder sehr heller Bildbereiche einstellt. Bei zu niedriger Einstellung wirkt dies Bild mausgrau, c/o zu hoher Einstellung überstrahlen helle Bereiche.
  • Bildhelligkeit: Unabhängig von Helligkeit und Kontrast ist in dieser Regel selbst die gesamte Bildhelligkeit einstellbar, ­mithin wie viel Licht ein Fernseher abgibt. Bei LCD-Modellen inklusive sämtlicher Varianten wie Lumineszenzdiode und QLED entspricht dies dieser Helligkeit, mit dieser dies Backlight den Bildschirm durchleuchtet (Hintergrundbeleuchtung, c/o Philips Kontrast des Hintergrunds). Bei OLED-Fernsehern mit ihren selbstleuchtenden Pixeln ist deren Leuchtkraft einstellbar (c/o LG OLED-Licht, Panasonic Luminanzlevel, Philips OLED-Kontrast).
  • Farbtemperatur: Deren Einfluss ist das Mittel der Wahl in weißen Bildbereichen visuell. Bei warmer Einstellung sehen die erdig oder rosig aus, c/o kalter Einstellung bläulich. Gemessen wird die Farbtemperatur in Kelvin, Standardwert für jedes TV-Sendungen und Filme ist 6.500 Kelvin. Die TV-Einstellungen sind schon sehr verwirrend: Niedrigere Werte vollziehen einem wärmeren (!) Bildeindruck, höhere einem kälteren. Die korrekte 6.500K-Einstellung heißt c/o den meisten Fernsehern warm (c/o Samsung Farbton Warm2).
  • Farbraum: Alle sichtbaren Farben lassen sich aus den Grundfarben Rot, Grün und Blau vermischen. Je klarer und satter solche Grundfarben sind, umso mehr Farben sind daraus mischbar, dieser im Dreieck dieser Grundfarben aufgespannte Farbraum ist dann größer. Das ist wie beim Malkasten: Mit den drei Farbtöpfchen Rot, Grün und Blau lassen sich jeglicher erdenklichen Zwischentöne anrühren. Sind allerdings in einem dieser Töpfchen Fehlfarben, entstehen schmutzig-bräunliche Farben. Damit ein Fernseher c/o dieser Wiedergabe die Farben stichhaltig zusammenmischt, muss er den Farbraum des Filmmaterials übernehmen (Automatik-Einstellung). Der native Farbraum (je nachher Hersteller selbst Farbumfang, Farbskala, Farbspektrum) bezeichnet den maximal vom Fernseher darstellbaren Umfang, dieser schon keiner Norm entspricht und von dort falsche, oft zu knallige Farben bewirkt.
  • Farbe: Damit ist die Farbsättigung einstellbar, mithin wie knallig Farben erscheinen. Bei zu hoher Einstellung (LG: Farbtiefe) sehen Gesichter nachher Bluthochdruck aus, c/o zu niedriger Einstellung ungesund fahl.
  • Gamma: Mit dem Gamma-Wert lässt sich dieser Verlauf dieser Helligkeitsstufen stellen. Zu hohe Einstellung führt zu harten Kontrasten mit wenigen Abstufungen (ausgefressenes Weiß und absaufendes Schwarz), zu niedrige Einstellung zu flauem Bild. Hier ist die oft unterschiedliche Skalierung verwirrend: Technisch stichhaltig sind Gamma-Einstellungen von 2,2 (irgendwas weicher, praktisch für jedes helle Räume) oder 2,4 (knackiger, nur für jedes gute Fernseher und dunkle Räume ratsam). Viele Fernseher offenstehen ausgehend von einer Nullstellung negative und positive Einstellmöglichkeiten für jedes Gamma, die Nullstellung entspricht dann meistens einem Gamma von 2,2.

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Filmmaker Mode: Der perfekte Kino-Look

Wie Fernseher Bewegungen darstellen, ist weitgehend Geschmacksache. Diese Frage stellt sich in erster Linie c/o Kinofilmen. Die laufen mit 24 Einzelbildern pro Sekunde – mehr war vor 100 Jahren nicht im Innern. Damit die Filme nicht schimmern, zeigen Kinoprojektoren jedes Bild zweimal hintereinander. Der Nachteil: Bewegungen ruckeln.

Bessere Fernseher können die Bewegungsabläufe mit Optionen wie Auto Motion Plus, True Motion oder Intelligent Frame Creation glätten. Manchen Kinogängern wirkt dies jedoch künstlich oder ungewohnt, selbst Regisseure und Produzenten wie Tom Cruise hoben deswegen mahnend die Zeigefinger: Fernseher würden mit ihrer Bildbearbeitung die Filmkunstwerke verfälschen.

Daher gibt es jetzt c/o neuen Fernsehern von LG, Panasonic und Samsung zusätzlich den sogenannten Filmmaker Mode. Damit halten sich Fernseher an gängige Farbnormen und schalten jegliche Nachbearbeitung ab. Allerdings zeigte sich in den Tests von COMPUTER BILD, dass dieser Modus c/o den meisten Fernsehern viel zu dunkel ausfällt – Wohnzimmer sind schließlich kein Arbeitsplatz zur Filmproduktion. In den Einstell-Tipps sachkundig Sie von dort, wie Sie in solchen Fällen nachbessern.

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Ob dieser Fernseher Bewegungen glätten soll, ist Geschmacksache. Die entsprechende Funktion heißt je nachher Hersteller unterschiedlich (LG TruMotion Cinema Clear, Panasonic Intelligent Frame Creation Mittel, Philips Bewegungseinstellungen Film, Sony Motionflow Automatisch). Samsung integriert dies in die Bildschärfeeinstellung mit empfehlenswerter Automatik.

HDR-Einstellung: So geht es

Kniffelig und irgendwas unübersichtlich zeugen es Filme im HDR-Standard. Die einplanen verdongeln größeren Farb- und Kontrastumfang. HDR-Filme und -Serien können Smart-TVs von Plattformen wie Amazon und Netflix streamen. Auch externe Zuspieler liefern immer mehr HDR-Material, etwa UHD-Blu-ray-Player (UHD = Ultra High Definition, Ultra HD oder 4K), Spielkonsolen und die neueren Versionen dieser Streaming-Boxen Amazon Fire TV sowie Apple TV.

Für jedes HDR ist c/o vielen Fernsehern eine erneute Bildeinstellung erforderlich. Oft hat dieser für jedes HDR beste Bildmodus die gleiche Bezeichnung wie für jedes reguläre Filme, ergänzt um dies Zeichen HDR. Sie sind verhalten, ob Ihr Fernseher mit HDR-Filmen wirklich sein ganzes Können zeigt? Mit dem neuen HDR-Schnelltest von COMPUTER BILD können Sie dies klären, damit gelingt die HDR-Einstellung ganz störungsfrei ohne Fachkenntnisse.

Das Testbild ist ein einminütiger Videoclip mit allen Elementen und Testbildinhalten, um störungsfrei und präzise die Wiedergabe jedes HDR-TVs zu optimieren. Profis finden im unteren Bereich dieser Videosequenz eine Legende zu allen enthaltenen Testbildfeldern. Doch im Prinzip genügt es, c/o dieser Einstellung des Fernsehers hinaus die Smileys in den Testbildfeldern zu respektieren.» Download: HDR-Testbild für jedes UHD-Fernseher herunterladen

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Mit dem HDR-Schnelltest lässt sich jeder HDR-Fernseher im Handumdrehen optimieren.

Fernseher mit Calman Autocal einmessen

Ihnen genügt es nicht, wenn Ihr Fernseher bloß 95 oder 99 Prozent seiner möglichen Bildqualität zeigt? Dann zu tun sein Profi-Werkzeuge ran: Mit einem Farbmessgerät (Colorimeter oder Spektrometer) und speziellen Testbildern optimieren Sie TVs maßgebend.

Gerade hochwertige Geräte offenstehen sehr nur mit Feinsinn wahrnehmbar einstellbare Regler, um die Farben hinaus allen Helligkeitsstufen genau abzugleichen. Weil sich jeglicher Einstellungen wechselseitig einnebeln, kann dies sehr mühsam sein und mehrere Stunden dauern. Die Hersteller LG, Panasonic und Samsung vereinfachen die Justage durch Schnittstellen an ihren Top-Fernsehern zur Software Calman von Portrait Displays.

Neben dieser Profi-Version dieser Software ist dies erwähnte Farbmessegerät und ein kompatibler Testbildgenerator erforderlich. Die Software lässt den Generator nacheinander zahllose Farbtöne hinaus dem TV-Gerät wiedergeben und vergleicht die ermittelten Werte des Farbmessgeräts mit den Sollwerten. Anschließend speist Calman die passenden Korrekturwerte in den Fernseher ein.

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COMPUTER BILD ermittelt mit einem Farbmessgerät und dieser Software Calman den Bildmodus mit dieser besten Bildqualität. So parteilos wie dieser Samsung MU7009 zeigen sich allerdings nur wenige Modelle ohne weitere Einstellungen.

Bei Samsung klappt dies extra eine spezielle serielle Schnittstelle, c/o LG, Panasonic und Sony extra dies Netzwerk. Die Anzahl dieser Korrekturwerte unterscheidet sich je nachher Hersteller, die resultierenden Unterschiede sind allerdings praktisch wissenschaftlich.

Bei LG greift Autocal am tiefsten in die Farbverwaltung ein und hinterlegt eine Korrekturmatrix aus gut 1.000 Werten, Farben sämtlicher Schattierungen und Helligkeitsstufen. Viel wichtiger: Trotz straff vorgegebener Arbeitsabläufe in dieser Software inklusive kurzer Erklärungen ist die Kalibrierung was auch immer andere denn selbsterklärend. Im Detail sind mehrere Einstellungen in dieser Software und am TV erforderlich. Für jedes Käufer hochwertiger Fernseher lohnt es sich allerdings, den Händler nachdem zu fragen. Mediamarkt und Saturn offenstehen die Kalibrierung an.

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Der Panasonic FZW954 ist schon ab Werk im „True Cinema“-Modus nahezu perfekt justiert (obere Bildhälfte), die Calman-Autocal-Funktion perfektioniert die Abstimmung (untere Bildhälfte).

Für jedes Gamer: Spielmodus mit kurzer Latenz

Was für jedes die Filmwiedergabe gut ist, ärgert Konsolenspieler: Für jedes die Bildoptimierung legen Fernseher zunächst ein oder mehrere Einzelbilder zur Analyse in ihren Zwischenspeicher, um mithilfe dieser Analyse mehrerer Einzelbilder besser optimieren zu können.

Um die dazu benötigte Zeit hinkt dann dies angezeigte Bild den Eingaben am Game-Controller im Nachhinein (Input-Lag oder Latenz). Speziell c/o Ego-Shootern und Rennspielen ist Frust vorprogrammiert. Spezielle Spielmodi verringern den Zeitversatz. Welche Modelle dann die geringste Latenz zeigen, verrät Ihnen die Übersicht dieser Gaming-Fernseher.» Steckdosenleisten im Vergleich: Hier finden Sie dies beste Gerät

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