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iPhone: Apple will auf Fotos auf Kinderpornos scannen

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Datenschutz nicht gefährdet  

Apple will iPhone-Fotos uff Kinderpornos scannen

06.08.2021, 13:06 Uhr | dpa, AFP

iPhone: Apple will auf Fotos auf Kinderpornos scannen

Ein iPhone 12 (Symbolbild): Apple will Geräte von Nutzern uff Bilder von Kindesmissbrauch scannen. (Quelle: Stanislav Kogiku/imago images)

Kritiker jener Verschlüsselung uff Smartphones verweisen oft darauf, dass sie den Kampf gegen Kindesmissbrauch erschwere. Apple will nun – zunächst in den USA –ein System importieren, dasjenige kinderpornografische Inhalte uff Geräten erspähen soll, ohne den Datenschutz aufzugeben.

Apple unterstützt den Kampf gegen Kinderpornografie mit einem radikalen Schritt. Der Konzern will von Herbst an zunächst Fotos uff Geräten von US-Nutzern zwischen Nutzung des hauseigenen Online-Speicherdienstes iCloud mit einer Liste von bekanntem kinderpornografischen Material angleichen lassen. Apple stellte zu diesem Zweck am Donnerstag ein komplexes Verfahren vor, dass den Datenschutz sicherstellen soll.

Zu Händen den Abgleich soll uff die Geräte eine Datei mit sogenannten „Hashes“ von schon bekannten kinderpornografischen Inhalten geladen werden – eine Art digitaler Fingerabdruck des Bildes. Darweiterführend lässt sich zwischen einem Vergleich mit speziellen Verfahren eine Kopie des Fotos wiedererkennen, dasjenige Original kann aus dem Hash Gewiss nicht wiederhergestellt werden.

Apple will Funde an nichtstaatliche Organisation melden

Bei einer Eintracht werden verdächtige Bilder mit einem Zertifikat versehen, dank dem Apple sie nachdem dem Hochladen zur iCloud ausnahmsweise öffnen und einer Prüfung unterziehen kann. Das System schlägt erst Alarm, wenn es eine bestimmte Anzahl von Treffern gibt. Wie viele es zu diesem Zweck sein sollen, wird privat gemacht.

Wird dann zwischen jener Verifikation tatsächlich kinderpornografisches Material entdeckt, meldet Apple dies jener amerikanischen Nichtregierungsorganisation NCMEC (National Center for Missing & Exploited Children), die wiederum Behörden einschalten kann.

Zunächst nur zum Besten von US-Accounts

Während die Funktion nur zum Besten von Apple-Kunden mit US-Accounts aktiviert wird, ist die Datei mit den Hashes fester Teil des Betriebssystems. Sie soll damit uff jedweder iPhones geladen werden, uff denen selbige Systemversion installiert wird. Aktualisiert werden soll die Liste uff den Geräten laut mit Erscheinen neuer Versionen jener Betriebssysteme von iPhones und iPad-Tablets. Vor einer internationalen Einführung jener Funktion sollen erst noch rechtliche Voraussetzungen geklärt werden.

Nutzer, zwischen denen durch den Abgleich bekanntes kinderpornografisches Material gefunden wird, werden darüber nicht unterrichtet. Allerdings wird unterdies ihr Konto nicht zugreifbar. Den Abgleich weiterführend Hashes nutzen zum Beispiel genauso Online-Plattformen, um solche Inhalte schon beim Hochladen zu erspähen und ihre Veröffentlichung zu verhindern. Das Verfahren funktioniert nachdem Branchenangaben praktisch fehlerfrei zum Besten von Fotos – greift Gewiss noch nicht zwischen Videos.

Datenschützer befürchten „Hintertür“

Kritiker jener heute gängigen Verschlüsselung von privater Kommunikation in Chatdiensten und uff Smartphones resultieren oft den Kampf gegen sexuellen Kindesmissbrauch wie Argument uff, um Hintertüren zum Besten von Behörden zu fordern.  Apples angekündigtes System ist ein Versuch, dasjenige Problem uff andere Weise zu losmachen. Der Konzern wehrte sich wiederholt gegen Forderungen von US-Sicherheitsbehörden, die Verschlüsselung seiner Geräte zwischen Ermittlungen zu knacken. Der Fokus uff Hashes von schon bekannten Fotos bedeutet zusammen, dass neue uff den Geräten erstellte Inhalte nicht entdeckt werden.

Apple veröffentlichte zudem Analysen mehrerer Experten, die den Datenschutz zwischen dem Verfahren begrüßten. Zugleich kritisierte zwischen Twitter ein Kryptografie-Experte an jener US-Universität Johns Hopkins, Matthew Green, dass gar die Möglichkeit zum Abgleich von Dateien uff den Geräten geschaffen werde. Er sieht speziell die Gefahr, dass der gerne Süßigkeiten isst Hashes zum Besten von andere Inhalte uff Geräte schleusen könnte – und dass autoritäre Regierungen Vorschriften zur Suche nachdem anderen Inhalten uff selbige Weise erlassen könnten.

Greg Nojeim vom Zentrum zum Besten von Demokratie und Technologie in Washington sagte, dass „Apple sein branchenübliches verschlüsseltes End-to-End-Nachrichtensystem durch eine Infrastruktur für Überwachung und Zensur“ ersetze. Dies mache die Nutzer „anfällig für Missbrauch und Ausspähung nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern auf der ganzen Welt“.

Mit einer weiteren Funktion wird es künftig die Möglichkeit spendieren, dass Eltern eine Warnmeldung erhalten, wenn ihr Kind in Apples Chatdienst iMessage Nacktfotos erhält oder verschickt. Die Nacktheit in den Bildern wird unterdies von Software uff dem Gerät erkannt. Der Konzern erfährt nichts davon.

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Quelle: www.t-online.de

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