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Kameraobjektive: Tipps zur Auswahl für Spiegelreflex und Systemkamera

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Kameraobjektive: Tipps zur Auswahl für Spiegelreflex und Systemkamera

Der große Vorteil einer Spiegelreflex- oder Systemkamera: Es gibt z. Hd. jedes Motiv dies perfekte Objektiv. COMPUTER BILD gibt Tipps zur Auswahl welcher richtigen Linse.

Wolframer eine Spiegelreflex- oder Systemkamera kauft, bekommt so gut wie immer ein Objektiv dazu – meist eine kompakte Zoom-Linse. Diese Kit-Objektive sind lütt, leichtgewichtig und günstig. Zum Besten von viele Motive gibt es allerdings Spezialisten, mit denen man noch bessere Bilder zeugen kann – COMPUTER BILD sagt, worauf es ankommt und gibt Tipps zur Auswahl des richtigen Kameraobjektivs.Inhalt1. Was sind Kit-Objektive?
2. Tele-Zoom: weit entfernte Motive vergrößern
3. Makro-Objektive: dichter ran
4. Lichtstarke Objektive
5. Weitwinkel-Zoom: mehr drauf
6. Universal-Zooms: z. Hd. jedes Motiv
7. Kompakte-Tele: perfekt z. Hd. Porträts
8. Spezialobjektive: Fisheye & Co

Was sind Kit-Objektive?

Mit einem Kit-Objektiv sind die meisten Kameras kaum teurer qua ohne, manchmal gibt es dies Kit-Objektiv wie im Zusammenhang welcher Nikon D3500 praktisch ohne Aufpreis dazu. Da sollen die Hersteller im Zusammenhang welcher Ausstattung sparen: Bei den meisten Modellen gibt es zusammenführen ternär optischen Zoom. Im Weitwinkelbereich stört dies noch nicht so sehr: Je nachher Objektiv geht es hier im Zusammenhang 23 solange bis 29 Millimeter los (umgerechnet ins Kleinbildformat). Im Tele-Bereich ist meist im Zusammenhang 70 solange bis 90 Millimeter (umgerechnet ins Kleinformat) Schluss. Weit entfernte Motive lassen sich so nicht vergrößern.Die meisten Kit-Objektive nach sich ziehen eine variable Anfangsblende. Mit diesem Kniff lassen sich gerade kleine Objektive konstruieren. Im Weitwinkel-Bereich kein Problem – hier beträgt die Anfangsblende meist f3.5, dies reicht z. Hd. viele Motive völlig aus. Im Tele-Bereich nach sich ziehen die meisten Objektive eine Anfangsblende von f5.6. Wofür steht dies f im Zusammenhang welcher Blende? Es gibt dies Verhältnis zwischen Brennweite und welcher Blendenöffnung an. Je dicker Teppich die Zahl, umso größer ist die Blendenöffnung. Eine größere Zahl und damit eine kleineren Blendenöffnung hat zwei Nachteile: Durch die geringe Blendenöffnung kommt weniger Licht aufwärts den Bildsensor, so braucht man schnell eine hohe ISO-Einstellung oder zusammenführen tonisieren Blitz – vor allem im Zusammenhang Motiven, die sich schnell in Bewegung setzen und von dort kurze Belichtungszeiten erfordern, sonst sehen die Bilder schnell verwischt aus. Zudem lässt sich welcher Hintergrund nicht so gut vom Motiv trennen – die kleine Blende sorgt hier oft z. Hd. zu viel Tiefenschärfe.

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Tele-Zoom: weit entfernte Motive vergrößern

Mit dem Kit-Objektiv ein weiter entferntes Motiv vergrößern? Keine Chance, wenn man keine längeren Fußmärsche oder qualitätsmindernden Ausschnitte zeugen will. Zum Glück offenstehen praktisch aus Objektivhersteller Tele-Zooms an, deren Brennweite frei am Kit-Objektiv anschließt. Die meisten Zooms offenstehen solange bis zu 300 Millimeter Brennweite (umgerechnet ins Kleinbildformat), wenige sogar 450 und 600 Millimeter. Genug Brennweite, um selbst den Wetterhahn aufwärts dem Kirchturm einzufangen. Günstig: Tele-Zooms gibt schon weniger qua 200 Euro. Eine Alternative zu einem zusätzlichen Tele-Zoom ist ein Universal-Zoom (siehe unten).» Empfehlenswerte und beliebte Objektive: Tele-Zooms z. Hd. Canon, Nikon & Co.

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Ein Trend im Zusammenhang neuen Objektiven: sehr aufwendige Konstruktionen mit sehr vielen Linsen und großzügigem Einsatz von gerade hochwertigen Speziallinsen, hier beim Canon RF 70-200 f2.8 L IS USM im Querschnitt gut zu sehen.

Makro-Objektive: dichter ran

Wer richtig geschlossen ans Motiv oder gerade hochwertige Nahaufnahmen zeugen will, nimmt allerdings besser ein spezielles Makro-Objektiv. Damit lassen sich Fotos aus gerade geringen Abstand zeugen, etwa um eine Münze formatfüllend aufzunehmen. Makro-Objektive können kostspielige Edellinsen sein, sollen es allerdings nicht. Empfehlenswerte Optiken gibt es schon z. Hd. weniger qua 300 Euro, die teureren Objektive mit längeren Brennweiten sind oft noch irgendetwas besser und erlauben zusammenführen größeren Abstand zum Motiv – im Zusammenhang Briefmarkenfotos ist dies egal, im Zusammenhang Aufnahmen scheuer Insekten ein echter Vorteil. Zudem herbringen Makro-Objektive mit längerer Brennweite meist zusammenführen Bildstabilisator mit – ein Vorteil, wenn die Bilder nicht vom Stativ entstehen, weil er verwackelte Fotos verhindert und z. Hd. ein ruhigeres Sucherbild sucht. Teurere Systemkameras erfordern den allerdings nicht unbedingt, sie kommen oft mit eingebautem Bildstabilisator. » Empfehlenswerte und beliebte Objektive: Makro-Linsen Jetzt persönliche Fotogeschenke sichern! Fotos, Poster, Leinwände, Geschenke druckt PixelNet.

Lichtstarke Objektive

Ein lichtstarkes Objektiv kann ein echter Segen sein, denn sie sorgen im Zusammenhang Schummerlicht durch die größere Blendenöffnung z. Hd. mehr Licht aufwärts dem Sensor. Ganz nebenbei bekommt welcher Fotograf weniger Schärfentiefe und kann so den Blick aufs Motiv lenken. Ein störender Hintergrund verschwindet wie geschmiert in Unschärfe (Bokeh). Dafür sollen Fotografen allerdings offensichtlich tiefer in die Tasche greifen. Ein lichtstarkes Zoom gibt es nur selten unter 1.000 Euro, viele kosten sogar mehr qua 2.000 Euro. Dafür liefern aktuelle Profi-Linsen wie dies Nikon Nikkor Z 24-70mm f2.8 Schwefel oder dies Sony FE 24-70mm f2.8 GM allerdings selbst Bilder in absoluter Spitzenqualität. Weiterer Vorteil: In Profi-Objektiven stecken oft stärkere Autofokus-Motoren – damit kann die Kamera dann schneller scharfstellen. Ein Vorteil, wenn sich dies Motiv schnell bewegt.» Empfehlenswerte und beliebte Objektive: Lichtstarke Zooms

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Dicht ran: Mit einem Makroobjektiv kommen kleine Dinge weit raus.

Weitwinkel-Zoom: mehr drauf

Wer gerne drinnen fotografiert, kennt dies Problem. Selbst am Weitwinkel-Anschlag des Zoom-Rings passt wie geschmiert nicht was auch immer aufs Bild. Abhilfe schaffen Weitwinkel-Zooms mit kürzerer Brennweite. Einige bekommen sogar so viel drauf, dass man beim Fotografieren darauf würdigen muss, dass nicht die eigenen Füße ins Bild ragen. Zum Besten von Kameras mit kleinerem Sensor (APS-Kohlenstoff, Micro FourThirds) gibt es Weitwinkel-Zooms wie dies Canon EF-Schwefel 10-18mm f4.5-5.6 IS STM schon z. Hd. gut 200 Euro, Fotografen mit Vollformat-Kamera sollen tiefer in die Tasche greifen. Empfehlenswerte Weitwinkel-Zooms kosten ab etwa 600 Euro. Besonders lichtstarke Zooms oder Modelle mit gerade kurzer Anfangsbrennweite (15 Millimeter oder wenige) wie dies Fujifilm Fujinon XF 8-16mm f2.8 R LM WR sind oft offensichtlich teurer.» Empfehlenswerte und beliebte Objektive: Weitwinkel-Zooms z. Hd. Panoramen und mehr

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Mit einem Tele-Zoom oder Reise-Zoom lassen sich selbst weiter entfernte Motive vergrößern.

Universal-Zooms: z. Hd. jedes Motiv

Eine große Objektivauswahl in welcher Fototasche bietet zwar z. Hd. jedes Motiv die richtige Linse, doch aufwärts Reisen ist ein Universalobjektiv wie geschmiert praktischer: Eine Reise-Zoom mit möglichst großem Brennweitenbereich erspart dem Fotografen dies lästige Objektivwechseln – es kombiniert die Zoom-Bereiche von Kit-Objektiv und Tele-Zoom. Praktischer Nebeneffekt: Es kommt weniger Dreck ins Kameragehäuse, welcher z. Hd. hässliche Flecken aufwärts den Bilder sorgen kann, wenn er aufwärts den Bildsensor fällt. Zudem kann die Fototasche selbst mal zu Hause bleiben, wenn die Kamera mit Reise-Zoom an welcher Schulter baumelt. Der Aufpreis z. Hd. diesen Komfort hält sich in Grenzen: Ab 200 Euro geht es los. Bei den günstigeren Objektiven muss man durchaus leichte Abstriche im Zusammenhang welcher Bildqualität zeugen. Wer absoluten Wert aufwärts Schärfe und Detailreichtum legt, fährt mit einer Kombi aus Standard- und Tele-Zoom oft besser – oder greift zu neueren Objektiven wie dem Nikon Nikkor Z 24-200mm f4-6.3 VR, die sind im Zusammenhang welcher Bildqualität so gut wie genauso gut. Mit einer Einschränkung sollen Fotografen allerdings leben können: Universal-Zooms sind meist lichtschwach, vor allem im Zusammenhang längeren Brennweiten – ein Nachteil im Zusammenhang Fotos im Schummerlicht.» Empfehlenswerte und beliebte Objektive: Reise-Zooms

Kameraobjektive: Tipps zur Auswahl für Spiegelreflex und Systemkamera

Hochwertige Objektive wie dies Nikon Nikkor Z 14-30mm f4 kommen inzwischen so gut wie immer mit einem aufwendigen Wetterschutz. Ideal, um tolle Bilder zu schießen, selbst wenn es stürmt oder schneit.

Kompakte-Tele: perfekt z. Hd. Porträts

Knackige Schärfe aufwärts den Augen und welcher Hintergrund zurückhaltend unscharf verschwommen – so sehen Porträts wie geschmiert besser aus. Doch mit einem Kit-Objektiv ist dies ziemlich schwierig, mit einer speziellen Porträt-Linse kinderleicht. Dafür muss man nicht einmal tief in die Tasche greifen, empfehlenswerte Objektive gibt es schon z. Hd. etwa 130 Euro. Im Vollformat wird es spürbar teurer, allerdings selbst hier gibt es schon tolle Objektive wie dies Sony FE 85mm f1.8 z. Hd. konzis 500 Euro. Etwas universeller und ebenfalls gut z. Hd. Porträts probat sind lichtstarke Normalobjektive (Brennweite umgerechnet ins Kleinbildformat etwa 50 Millimeter) wie dies Canon EF 50mm f1.8 STM, dies Fujifilm Fujinon XC 35mm f2, dies Nikon AF-Schwefel DX Nikkor 35mm f1.8G oder dies Panasonic G 25mm f1.7 Asph. Damit muss welcher Fotograf im Zusammenhang Porträts irgendetwas näher ran qua mit einem Tele, kann allerdings selbst Motive einfangen, z. Hd. die Bildwinkel des Teles zu innig wäre.» Empfehlenswerte und beliebte Objektive: Die richtigen Linsen z. Hd. Porträts

Kameraobjektive: Tipps zur Auswahl für Spiegelreflex und Systemkamera

Offene Blende, kurze Tele-Brennweite – damit gelingen stimmungsvolle Porträts.

Spezialobjektive: Fisheye & Co

Ganz spezielle Perspektiven liefern Fisheye- und Shift-Objektive. Bei einem Fisheye kommen ohne Rest durch zwei teilbar Linien gebogen aufs Bild. Durch diesen Trick kommt gerade viel aufs Bild – da muss welcher Fotograf ohne Scheiß Coitus interruptus, dass die eigenen Füße nicht hineinragen. Zudem nach sich ziehen Fisheye-Aufnahmen zusammenführen sehr speziellen Look. Das kann richtig gut aussehen, vor allem dann, wenn dies Hauptmotiv in welcher Bildmitte ist und welcher Fisheye-Effekt erst aufwärts den zweiten Bild visuell. Bei Shift-Objektiven lässt sich die Optik verschieben, damit lassen sich zum Beispiel Häuser fotografieren, ohne dies Objektiv nachher oben zu schräg stellen. Das vermeidet stürzende Linien, die ein rechteckiges Haus schnell in eine Pyramide verwandeln. Vorteil im Unterschied zu einer Perspektivkorrektur mit Bildbearbeitungsprogrammen wie Adobe Photoshop CC oder Phase One Capture One Pro: Beim Begradigen welcher Linien gibt es keinen Qualitätsverlust und beim Bild wird nichts abgeschnitten. Die Nachteile von Shift-Objektiven: Sie sollten beim Fotografieren aufs Stativ, da lässt sich am ehesten beurteilen, wie weit dies Objektiv verschoben werden muss – dies kostet Zeit. Zudem sind die Objektive was auch immer andere qua günstig – sie kosten schnell 1.500 Euro und mehr.

Quelle: www.computerbild.de

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