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Mac mini M1: Berichte über Bildschirmprobleme reißen nicht ab

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Der Mac mini weckt angeschlossene Displays unter Umständen nicht mehr gen, wie Nutzer trauern – manche warten seit dem Zeitpunkt Monaten gen eine Problembeseitigung des Problems.


    Mac mini M1: Berichte über Bildschirmprobleme reißen nicht ab

(Bild: Apple)

Mac & i Von

  • Leo Becker

Der Bildschirmbetrieb am Mac mini mit Apples M1-Chip bereitet weiter Probleme: Beim Beenden des Ruhezustandes wacht zwar der Mac mini ordnungsgemäß auf, angeschlossene Displays bleiben manchmal jedoch dunkel. Erst das Ab- und erneute Anstecken des Bildschirms scheint vorübergehend Abhilfe zu schaffen. Teils muss das allerdings mehrfach wiederholt werden, bis der Monitor wieder richtig angesteuert wird, wie Nutzer berichten.

Die Anbindung des Bildschirms scheint keinen Unterschied zu machen, der Fehler könne sowohl über Thunderbolt, DisplayPort als auch HDMI auftreten, heißt es in verschiedenen Foren, darunter auch Apples Support-Forum. An anderen Computern zeigen die Monitore nach Angabe ihrer Besitzer keine Auffälligkeiten, auch der Austausch des Kabels scheint keine Änderung zu bringen.

Das Problem tritt gewöhnlich auf, wenn der Mac über längere Zeit im Ruhezustand war, etwa über Nacht. Zur Abhilfe lassen manche Nutzer den Mac mini weiterlaufen und nur das Display in den Ruhezustand gehen, dann scheint es beim Aufwecken auch keine Probleme zu geben. Einzelnen Berichten zufolge könnten die Aussetzer erneut mit dem Mehrbenutzermodus von macOS zusammenhängen: Betroffene berichten, dass sich die Monitore normal wecken lassen, wenn nur ein einzelner Benutzer am Mac angemeldet ist – sind mehrere angemeldet, trete der Fehler wieder auf.

Ob auch der verwendete Bildschirm eine Rolle spielt, bleibt unklar. Das Bildschirmproblem scheint nur manche Besitzer des Mac mini mit M1-Chip zu betreffen – erste Berichte gibt es schon seit dem Verkaufsstart im November.


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Der Einsatz externer Bildschirme scheint zu den wenigen großen Problemstellen der ARM-Macs zu gehören, Apple besserte bereits mehrfach durch Betriebssystem-Updates nach – etwa in Hinblick auf fehlende Auflösungen bei Ultrawide-Displays. Auch störende pinke Quadrate scheinen immer noch ein Problem auf Monitoren, die über HDMI am Mac mini hängen. Möglicherweise hilft macOS 11.3 weiter, das Update ist derzeit noch in der Betaphase und dürfte in den nächsten Wochen für die Allgemeinheit freigegeben werden.

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(lbe)

Quelle: www.heise.de

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