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Neue MacBook Pros doch noch im dritten Quartal

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Einem bekannten Analysten zufolge wird es in diesem Jahr doch noch irgendetwas mit den Mini-Lumineszenzdiode-ARM-Maschinen. Auch zum iPad Pro 11 gibt es Neuigkeiten.


    Neue MacBook Pros doch noch im dritten Quartal


    Neue MacBook Pros doch noch im dritten Quartal

(Bild: Nanain/Shutterstock.com)

Mac & i Von

  • Ben Schwan

Wer darauf hoffte, dass Apple sein MacBook Pro endlich umgestaltet, wird vermutlich nicht mehr lange warten müssen. Davon geht zumindest ein treffsicherer Analyst aus Taiwan aus. Ming Chi Kuo vom Geldhaus TF International Securities, der in der Vergangenheit in Sachen Apple-Prognosen häufig richtig lag, schreibt in einem neuen Bericht an Investoren, die neuen 14- und 16-Zoll-Modelle mit Mini-LED-Screen seien noch immer auf der Zielgerade für eine Massenproduktion im dritten Quartal 2021.

Einen Vorstellungstermin zur Entwicklerkonferenz WWDC 2021 hatte Apple zuvor verpasst – offenbar, weil die Lieferanten der neuen Bildschirmtechnik nicht rechtzeitig produzieren konnten. Startet die Herstellung der Geräte samt Komponenten nun in diesem Monat, könnte Apple im Herbst liefern. Entweder werden sie zeitgleich zum iPhone im September präsentiert – oder der Konzern hält im Oktober oder November ein eigenes Event ab.


    Neue MacBook Pros doch noch im dritten Quartal


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    Neue MacBook Pros doch noch im dritten Quartal


    Neue MacBook Pros doch noch im dritten Quartal

Die Hardware steht vor deutlichen Umbauten. So wird sich das Design insbesondere des aktuellen 13-Zoll-Modells mit Apple Silicon ändern. Es wird nicht nur einen 1 Zoll größeren Bildschirm erhalten, sondern neben den USB-C-Anschlüssen endlich wieder weitere Ports. Dazu gehören angeblich HDMI- und SD-Karten-Slot, die Rückkehr der Ladetechnik MagSafe sowie abgeflachte Kanten. Auch das 16-Zoll-Modell wird entsprechend renoviert und erscheint erstmals mit Apple-Silicon-Chips.

Den neuen "Liquid Retina XDR"-Bildschirm hatte Apple mit dem 12,9 Zoll großen iPad Pro M1 in diesem Jahr erstmals gezeigt. Mit einer Hintergrundbeleuchtung aus über 10.000 Mini-LEDs bringt der Konzern bestimmte Eigenschaften seines teuren Pro-Displays auf Mobilgeräte. Beim 13-Zoll-Display des iPads verspricht Apple eine Helligkeit von bis zu 1000 cd/m2 sowie bis zu 1600 cd/m2 in der Spitze für HDR-Inhalte.

Kuo hat weiterhin Neuigkeiten zu künftigen iPads. Das 2022er iPad Pro soll demnach nicht nur mehr beim 12,9-Zoll-Modell Mini-LEDs bekommen, sondern erstmals auch beim kleineren 11-Zoll-Gerät. Dieses hatte Apple bislang weggelassen. Künftig dürfte der Konzern beim iPad teilweise auch auf OLEDs setzen, heißt es aus der Gerüchteküche. (bsc)

Quelle: www.heise.de

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