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Neue WhatsApp-Nutzungsbedingungen: Signal-Messenger freut sich über Ansturm

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Neue WhatsApp-AGB  

Signal-Messenger freut sich gut Nutzeransturm

09.01.2021, 12:41 Uhr | str, t-online

Neue WhatsApp-Nutzungsbedingungen: Signal-Messenger freut sich über Ansturm

Signal-Messenger: Die App gilt wie beliebte Alternative zu WhatsApp. (Quelle: Valentin Wolf /imago images)

WhatsApp ändert die Nutzungsbedingungen – und rückt näher an den Mutterkonzern Facebook heran. Viele Nutzer schreckt dasjenige offenbar ab. Den Messenger-Konkurrent Signal freut dasjenige.

Die geänderten Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen im Kontext WhatsApp nach sich ziehen offenbar viele Leute abgeschreckt und zu einem Ansturm uff die Ausweichlösung Chat-App Signal geführt. Wie dasjenige Unternehmen uff Twitter mitteilte, gab es am Donnerstag zwischenzeitlich Probleme mit dieser Registrierung von Neukunden. „Wir können unsere Freude kaum erfassen“, zeigen sich die Macher entzückt. 

Bei Signal handelt es sich um eine ebenfalls kostenlose, sicher verschlüsselte Chat-App mit ähnlichen Funktionen wie WhatsApp. WhatsApp gehört seit dem Zeitpunkt 2014 zum Facebook-Konzern und ist mit seinen mehr wie eine Milliarde Nutzern weltweit spürbar weiter verbreitet wie Signal. In Deutschland ist die App Schätzungen zufolge uff mehr wie jedem zweiten Smartphone installiert. 

Facebook will mit WhatsApp Geld verdienen

Doch ohne Rest durch zwei teilbar in Europa wachsen sogar die Datenschutzbedenken – insbesondere seitdem dieser Mutterkonzern Facebook verstärkt versucht, seinen Messengerdienst durch neue Funktionen zum Besten von Geschäftskunden zu zu Geld machen und mit seinen anderen Diensten zu zusammenschnüren. Auch eine Finanzierung gut personalisierte Werbung ist geplant. 

Zwar hat dasjenige Unternehmen Berichte dementiert, nachher denen WhatsApp-Nutzerdaten ab Februar an Facebook weitergeleitet werden sollen –zumindest zum Besten von europäische Nutzer gelte hier eine Ausnahme. Dennoch sollen sogar EU-Nutzer solange bis zum 8. Februar den geänderten AGB und Datenschutzrichtlinien zustimmen. Wer dasjenige nicht tut, kann die App ab dem Stichtag nicht mehr nutzen. 

Edward Snowden ist ein Signal-Fan

Das hat offenbar viele WhatsApp-Nutzer verunsichert und verärgert. Viele planen jetzt ihren Abschied von dieser Facebook-App. Signal erscheint damit eine gute Alternative – die App hat in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen. Auch dieser Whistleblower Edward Snowden schwört uff die App. „Ich benutze sie jeden Tag und bin noch nicht tot“, kommentierte er lakonisch uff Twitter. Tesla-Gründer Elon Musk empfiehlt seinen von WhatsApp enttäuschten Fans ebenfalls die App Signal. 

Anders wie wie die Schweizer App Threema ist Signal nicht kostenpflichtig, sondern wird aus Spenden finanziert. Entwickelt wird dieser Messenger von einer gemeinnützigen Stiftung, die den Quellcode zur App  publik zur Verfügung stellt. Signal gilt zudem wie sicherer und datenschutzfreundlicher wie Telegram, einer unter Verschwörungstheoretikern beliebten Plattform aus Russland. So werden im Kontext Signal nicht nur die Chats, sondern sogar die Kontakte und Profilinformationen verschlüsselt oder verschleiert und sind nicht zum Besten von Dritte einsehbar. 

Wie schlimm ist WhatsApp wirklich?

Für jedes EU-Nutzer ändert sich durch die neuen Nutzungsbedingungen im Kontext WhatsApp vermutlich zunächst nicht viel – dazu sorgen die europäische Datenschutzgrundverordnung und andere Bestimmungen. Im Ausland sollen sich Anwender jedoch darauf tun, dass ihre WhatsApp-Daten künftig selbsttätig mit anderen Facebook-Diensten geteilt und verzahnt werden. Der Konzern verspricht im Gegenzug neue, komfortablere Funktionen. 

Klar ist dennoch sogar, dass WhatsApp schon lange Zeit spürbar mehr Daten erhebt und auswertet wie andere, datensparsamere Apps. Für jedes viele Nutzer war dieser Messenger vermutlich nie die beste und sogar nicht die erste Wahl. Schließlich steckt mit Facebook ein werbefinanzierter Konzern hinter dieser beliebten Chat-App – und dieser will in erster Linie seine Nutzerschaft vergrößern und Geld verdienen. Datenschutzbedenken gab es vor diesem Hintergrund schon lange Zeit. 

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Mit den neuen Nutzungsbedingungen scheinen viele Leute jetzt vereinigen Anlass zu sehen, WhatsApp irreversibel den Umstellen zu kehren. Und vielleicht ist es jetzt leichter, die Freunde ebenfalls zum Wechsel zu überreden. Dabei sollte man jedoch eines nicht vergessen: Wer jetzt WhatsApp aufgibt, dennoch weiter uff Instagram und Facebook postet, hat in Sachen Datenschutz und Privatsphäre am Ende wahrscheinlich wenig gewonnen. 

Quelle: www.t-online.de

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