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Oppo Find X3 Neo im Test

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Oppo Find X3 Neo im Test

Dieses Handy ist hübsch, schnell – und teuer

20.04.2021, 10:53 Uhr | avr, t-online

Oppo Find X3 Neo im Test: So gut ist das "Farbwunder" wirklich

Das Oppo Find X3 Neo: Das Gerät ist gut ausgestattet, freilich nebensächlich recht teuer. (Quelle: Oppo)

Das Smartphone des Herstellers Oppo will Nutzer „Farben neu erleben“ lassen. Auf den ersten Blick macht dasjenige 800 Euro teure Gerät ganz schön welches her. Doch ist welcher Preis wirklich gerechtfertigt? t-online hat es sich genauer angeschaut. 

Alle Smartphone-Hersteller rühmen ihre Geräte denn irgendetwas Besonderes an. Beim Oppo Find X3 Neo lautet dasjenige entsprechende Motto: „Farben neu erleben“. Das Gerät möchte Nutzern mithilfe von Softwaretricks hübschere Fotos und Videos präsentieren. „Mit der ausgefeilten Kameratechnologie hast du die Zukunft in der Hand“, schreibt Oppo hinaus seiner Website. Ein Test zeigt: An sich ist dasjenige Oppo Find X3 Neo ein gutes Smartphone – freilich wer dasjenige Farbwunder sehen will, braucht Adleraugen.

Das Oppo Find X3 Neo: Hübsch und schnell

Technisch ist dasjenige Oppo Find X3 Neo gut ausgestattet. Kunden bekommen ein schlankes und hübsch anzuschauendes Gerät in den Farben „Starlight Black“ (Schwarz) oder „Galactic Silver“ (helles Silber). Die Rückseite liefert je nachdem Lichteinfall zusammenführen Spiegeleffekt, den man gerne ausprobiert, und fühlt sich beim Darüberstreichen an wie Papier – man fasst es simpel gerne an.

Das Display hat eine Diagonale von 6,5 Zoll. Zu Gunsten von Nutzer mit kleineren Händen dürfte dasjenige vermutlich zu weithin sein. Der Bildschirm selbst hat eine Full HD+-Auflösung und OLED-Technologie und liefert nebensächlich im Kontext viel Licht eine gute Darstellungsqualität. Im Gegensatz zu LC-Displays zeigen OLEDs kräftigere Farben – und insbesondere tiefe Schwarztöne. Ein Fingerabdrucksensor ist unter dem Bildschirm verbaut. Die Bildwiederholrate beträgt 90 Hertz (Hz). Das ist ein guter Wert, manche Smartphones setzen freilich schon hinaus 120 Hz. Darunter dasjenige OnePlus 9, dasjenige mit 799 Euro genauso viel wie dasjenige Oppo-Gerät kostet. Mehr zum OnePlus 9 Vorlesung halten Sie hier.

Auch technisch ist dasjenige OnePlus 9 besser ausgestattet denn dasjenige Find X3 Neo: So hat dasjenige OnePlus-Smartphone denn Chip zusammenführen aktuellen Snapdragon 888. Das Oppo Find X3 Neo setzt hinaus den älteren – freilich ebenfalls 5G-fähigen – Snapdragon 865. Im Alltag dürften Nutzer jedoch keinen Unterschied registrieren: Das Oppo Find X3 kam im Test mit allen Aufgaben gut zurecht: Apps ploppten nachdem einem Tipper sofort hinaus, grafiklastige Spiele liefen ohne Ruckler.

12 Gigabyte Arbeitsspeicher sind verbaut, dazu gibt es 256 GB internen Speicher. Eine Erweiterung per microSD-Karte ist nicht möglich. Als Betriebssystem ist ColorOS 11.1 installiert – eine abgewandelte Form von Googles Android 11 mit einigen Eigenheiten wie einem eigenen Gaming-Modus. Der Akku ist 4.500 Milliamperestunden weithin, reicht locker pro zusammenführen Tag und ist dank welcher Schnellladefunktion nebensächlich in irgendetwas mehr denn einer halben Stunde hinaus 100 Prozent. Drahtloses Laden – wie dasjenige OnePlus 9 – kann dasjenige Oppo Find X3 Neo freilich nicht.

Die Kamera bemüht sich, ein Farbwunder zu sein

Die größte Besonderheit am Oppo Find X3 Neo soll die Kamera sein. Auf seiner Website gibt welcher Hersteller viele Beispiele, welche tollen Schnappschüsse Nutzer mit den vier Sensoren hinaus welcher Rückseite zeugen können. Die Hauptkamera ist dazu mit 50 Megapixeln (MP) ausgestattet, die Ultraweitwinkelkamera mit 16 MP. Die Telekamera hat 13 MP und die Makrokamera 2MP. Die Linsen ragen hinten irgendetwas raus, wodurch dasjenige Smartphone hinaus einem Tisch leichtgewichtig wedeln kann. Die beigelegte durchsichtige Hülle gleicht dieses Manko freilich wieder aus. Der Sensor vorne ist denn Lochkamera verbaut und löst mit 32 MP hinaus.

Die Kamera macht zufriedenstellende Fotos – vor allem, wenn die Lichtverhältnisse gut sind. Erfreulich ist zudem, dass es im Utraweitwinkelmodus kaum sichtbare Verzerrungen an den Rändern gab. Noch so manches Smartphone hadert damit.

Bessere Fotos soll die „KI-Szenenverbesserung“ garantieren. Ist die aktiviert, wirken die Bilder farblich tatsächlich kleine Menge kräftiger. Jedoch mussten wir genau hinschauen, um den Unterschied zu wiedererkennen. Im Videomodus hellte die „KI“ dasjenige Bild im Kontext wenig Licht irgendetwas hinaus. Allerdings schien dasjenige Video ohne eingeschaltete „KI“-Funktion näher an welcher Realität denn mit. Im „KI“-Modus regelte dasjenige Gerät Aufnahmen zudem hinaus 1080p und 30 Bilder pro Sekunde (FPS) runter. Ohne sind nebensächlich Aufnahmen in 4K mit 60 FPS möglich. Dazu hat dasjenige dasjenige Find X3 Neo eine sogenannte Dual-View-Funktion: Hier aktiviert dasjenige Gerät beim Filmen taktgesteuert die Kameras hinten und die Kameras vorne.

Sehen lassen konnten sich im Test die Nachtaufnahmen. Im normalen Nachtmodus liefert dasjenige Find X3 Neo nebensächlich im Kontext wenig Licht ein vorzeigbares Bild – wenn auch Nutzer reinzoomen. Wer es heller nach sich ziehen möchte, kann den Stativmodus anmachen und muss dasjenige Gerät dann etwa 28 Sekunden weit ruhig halten. Das Ergebnis: leichtgewichtig unscharf. Im Ultraweitwinkelmodus war dasjenige Bild nachts dagegen viel zu dunkel und Details kaum erkennbar.

Fazit

Im Test konnte sich dasjenige Oppo Find X3 Neo nicht denn dasjenige Farbwunder präsentieren, dasjenige die Werbung vollmundig verspricht. Dennoch handelt es sich um kein schlechtes Smartphone. Das Gerät erfüllt die Gesamtheit Funktionen, die den normalen Nutzer zufriedenstellen sollten. Mit einem Preis von 799 Euro ist es freilich vermutlich pro viele zu teuer. Interessenten sollten drum hinaus sinkende Preise warten.

Wer sich überlegt, dasjenige Oppo zu kaufen, sollten sich zudem nebensächlich dasjenige OnePlus9 besichtigen: Das kostet genauso viel, ist technisch freilich stärker. Fachmedien raten nebensächlich zum günstigeren OnePlus 8T oder dem preislich und technisch ähnlichen Oppo FindX2 Pro. Letztendlich macht es freilich keinen Unterschied, ob Sie sich pro ein Oppo- oder OnePlus-Smartphone entscheiden: jedwederlei Marken in Besitz sein von zum chinesischen Elektronikkonzern BBK Electronics.

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Hinweis: Oppo hat welcher Redaktion ein Smartphone pro diesen Test zur Verfügung gestellt. Die Geräte werden nachdem Veröffentlichung des Artikels an den Hersteller zurückgeschickt. Zu Gunsten von die Produkte, die jenseits jene Seite verkauft werden, erhält t-online.de eine Provision vom Händler. Zu Gunsten von Sie denn Käufer entstehen im Zuge dessen keine zusätzlichen Kosten.

Quelle: www.t-online.de

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