Unbekannter Anrufer
Wie Sie den Besitzer einer Handynummer herausfinden
17.01.2021, 11:33 Uhr | sj (CF), t-online
Mit einem Trick können Sie den Besitzer einer Handynummer kostenlos herausfinden. (Quelle: izusek/Getty Images)
Es gibt viele Gründe, warum man den Besitzer einer Handynummer herausfinden will. Wenn Sie wissen möchten, wer Sie angerufen hat, dann nach sich ziehen Sie verschiedene Möglichkeiten. Wie dies genau geht, verraten Ihnen folgende Tipps.
Wenn uff dem Smartphone eine unbekannte Nummer erscheint, ist die Neugier meist weitläufig. War es die nette Bekanntschaft von welcher letzten Party – oder doch nur ein lästiger Versicherungsvertreter?
Mit Inverssuche den Besitzer einer Handynummer finden
Das lässt sich manchmal mit welcher sogenannten Inverssuche herausfinden, zum Beispiel unter welcher Rückwärtssuche zwischen DasTelefonbuch.de. Hier können Sie Handynummern (und untergeordnet die vom Festnetz) einreichen, um den Namen des Besitzers zu routiniert. Das funktioniert jedoch nur, wenn welcher Anschlussbesitzer dem Eintrag in welcher Rückwärtssuche zugestimmt hat.
Die Mailbox hilft, den Besitzer einer Handynummer herauszufinden
Auch die Mailbox kann hier behilflich sein, den Handybesitzer zu routiniert. Sie können sich die Ansage des Handybesitzers mithören, wenn Sie eine direkte Durchwahl zu seiner Mailbox zeugen. Dafür sollen Sie je nachher Anbieter zwei bestimmte Ziffern zwischen die Vorwahl und die Telefonnummer einfügen. Bedenken Sie, dass welcher Angerufene Ihren Anruf sieht, sogar wenn Sie nicht uff die Mailbox sprechen. Sie sollten Ihre Rufnummer zu Händen diesen Anruf danach eventuell unterdrücken. Wie dies uff dem Smartphone geht, Vorlesung halten Sie hier.
In Deutschland vergebene Mobilfunk-Vorwahlen und deren Mailbox-Code:
| Anbieter | Vorwahl | Code |
|---|---|---|
| Deutsche Telekom | 01511, 01512, 01514, 01515, 01516, 01517, 0151, 0160, 0170, 0171, 0175 | -13- |
| Vodafone | 01520, 01522, 01523, 01525, 01526, 01529, 0162, 0172, 0173, 0174 | -50- |
| O2 | 01573, 01575, 01577, 01578, 01579, 01590, 0163, 0176, 0177, 0178, 0179 | -33- |
Und so geht’s:
Lautet die angezeigte Rufnummer z. B. „0170-123456789“, zeigt die Vorwahl 0170, dass die Rufnummer von welcher Deutschen Telekom vergeben wurde. Deren Mailbox-Code lautet 13, danach sollen Sie zwischen welcher Vorwahl 0170 und welcher Nummer 123456789 die 13 einfügen – Sie wählen danach „0170-13-123456789“. Die Codes bleiben untergeordnet nachher einem Wechsel des Anbieters rechtskräftig.
Übrigens: Wenn die Vorwahl welcher eigenen Rufnummer zu einem anderen Mobilfunkbetreiber gehört, qua in welcher Tabelle angegeben, kann dies an einer zuvor erfolgen Rufnummermitnahme liegen. Denn wenn ein Kunde seine Rufnummer zu einem anderen Anbieter mitnimmt, behält er natürlich untergeordnet die Vorwahl.
Rufnummer unterdrücken
Mit einer praktischen Tastenkombination können Sie mit jedem Smartphone Ihre eigene Rufnummer zu Händen verschmelzen Anruf unterdrücken. Öffnen Sie dies Wahlfeld/den Ziffernblock Ihres Smartphones. Geben Sie die Tastenkombination #31# ein und hängen Sie die zu wählende Rufnummer an. Auf dem Display des Angerufenen wird Ihr Anruf qua unbekannt angezeigt.
Wenn es sich zwischen einem wiederholten Anruf um Stalking, Belästigung oder sogar um eine Bedrohung handelt, sollten Sie uff jeden Fall die Polizei einschalten und sie bitten, den Anrufer schnellstmöglich zu Händen Sie zu finden, um die Belästigung endlich zu unterbinden.
Es gibt danach zwei Möglichkeiten, wie Sie Handynummern kostenlos herausfinden
1. Nutzen Sie die Telefonbuch-Rückwärtssuche im Internet.
- Neue Hilfe zu Händen Betroffene: Mit dieser App können sich Stalkingopfer wehren
- Schluss mit Werbetelefonaten: Unerwünschte Anrufer ganz reibungslos zeitweilig ausschließen
- Die Mai-Liste: Vor diesen Telefonnummern sollten Sie sich hüten
2. Rufen Sie frei die Mailbox des Anrufers an, um seine Mailboxansage abzuhören und so den Namen zu routiniert. Dazu fügen Sie nachher welcher Vorwahl folgende Ziffern in die Rufnummer ein: die 13 zwischen welcher Deutschen Telekom, die 50 zwischen Vodafone und die 33 zwischen O2.
Quelle: www.t-online.de