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Zensur-Skandal: Jetzt setzt Xiaomi auf eigene Experten

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Chinesische Smartphone-Hersteller geraten zusehends unter internationalen Druck. Immer wieder werden Spionage- oder Zensurvorwürfe laut – wie jüngst gegenüber Xiaomi. Der Hersteller will dasjenige demgegenüber nicht hinauf sich sitzen lassen und nun eine eigene Untersuchung zu jener Kritik einleiten.

Zensur-Skandal: Jetzt setzt Xiaomi auf eigene Experten

Heftiger Vorwurf: Xiaomi soll spionieren und zensieren.Bildquelle: Timo Brauer/inside digital

In dieser Woche überschlugen sich die Ereignisse, nachdem die litauische Cybersicherheitsbehörde Huawei, vor allem demgegenüber unter ferner liefen Xiaomi Zensurvorwürfe machte. Auch die Reaktion jener Bundesregierung ließ nicht heftige Menstruationsblutung hinauf sich warten: Das Bundesamt für Sicherheit in jener Informationstechnik (BSI) will nun zusätzliche Untersuchungen zu dem Fall anstrengen. Das lässt Xiaomi nicht hinauf sich sitzen und kündigt an, die Vorwürfe ebenfalls untersuchen zu wollen.

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Zensur: Xiaomi will eigene Untersuchungskommission

Was ist dran an den Vorwürfen? Xiaomi beabsichtigt den möglicherweise daraus resultierenden Image-Schaden selbst abzuwenden. Dabei soll die Untersuchung nicht vom Hersteller selbst, sondern durch zusammenführen unabhängigen Prüfer geleitet werden. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, soll es sich wohnhaft bei den externen Experten um eine Organisation aus Europa handeln. Stickstoffgasähere Details sind nicht publiziert.

Wie Xiaomi betont, sei man von den eigenen Produkten und dessen Integrität überzeugt. Weiterhin heißt es, dass es sich wohnhaft bei jener von Litauen wie Zensur bezeichneten Funktion um eine „Werbemanagement-Software“ handle. Mit ihr wolle man Nutzer vor deplatzierter Werbung schützen. Den Datenschutz missachte man damit demgegenüber nicht, im Gegenteil: Man halte sich an die geltenden Regeln.

Das ist jener Vorwurf

Laut jener Analyse jener litauischen Behörde hat man in Smartphones von Xiaomi eine technisch integrierte Funktion gefunden, die Daten, die Nutzer herunterladen, durchkämmt. Zusätzlich komme eine Liste mit Schlüsselworten zum Einsatz, die nachher Auffassung des Herstellers verboten sind – etwa „Amerikas Stimme“ oder unter ferner liefen „Demokratiebewegung“. Wolframürde die Funktion eines jener Schlüsselbegriffe in einem Dokument finden, bestehe die Gefahr, dass dasjenige Handy den Download krampfhaft. Die „Zensurfunktion“ sei in Litauen sehr wohl inaktiv gewesen.

Bei Huawei bemängelte Litauen indes fehlenden Datenschutz. Nutzer würden unter anderem über die hauseigene AppGallery an teils unseriöse Drittanbieter-Shops weitergeleitet.

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Quelle: www.inside-digital.de

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